Max Ammon

Fürth verdient mehr als Verwaltung. Es ist Zeit für Gestaltung.

Ich bin 42 Jahre alt, in Fürth aufgewachsen und lebe zusammen mit meiner Familie in Fürth-Vach. Ich bin Unternehmer, Fraktionsvorsitzender und seit über 15 Jahren politisch aktiv. Diese Erfahrungen sind wichtig, reichen jedoch alleine nicht aus, wenn der Mut fehlt neue Wege zu gehen!

Fürth steht an einem Wendepunkt. Nach 24 Jahren unter einem SPD-Oberbürgermeister ist es Zeit für einen Generationenwechsel. Obwohl sich in dieser Zeit Fürth vielerorts gut entwickelt hat, blieb dennoch Einiges vernachlässigt: marode Brücken, sanierungsbedürftige Schulen, überlastete Verkehrsachsen. Wer zu lange wartet, riskiert Stillstand und verliert das Vertrauen derer, die längst bereit wären, zu gestalten. Diese Versäumnisse müssen angegangen werden!

Nicht nur die Fürther Wirtschaft hat uns deutlich gespiegelt, was jetzt zählt: weniger Bürokratie, mehr Mut zur Entscheidung, bessere Erreichbarkeit. Wir brauchen Lösungen für Parkplatzprobleme und eine moderne Stadtentwicklung, die sowohl der Wirtschaft als auch den Menschen gerecht wird. Was fehlt, ist nicht das Wissen, sondern der Wille zur Umsetzung.

Ich stehe für eine Stadt, die nicht nur repariert, was vernachlässigt wurde, sondern frühzeitig investiert, klug entscheidet und Verantwortung lebt. Fürth darf nicht nur weiter verwaltet werden, Fürth muss vorangehen.

Ich trete an, um das zu ändern. Weil ich weiß, wie man Ideen nicht nur denkt, sondern umsetzt und Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder, unserer Wirtschaft und unserer Stadt übernimmt. Und weil ich überzeugt bin, dass Fürth mehr kann, wenn man es lässt.

So will ich ein soziales Fürth, das Talente hält und Chancen schafft. Eine Stadt, die digitaler, sicherer, sauberer und mutiger wird. Ich möchte bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen bieten, die diese Stadt lieben und hier leben möchten. Ich will zuhören, entscheiden und liefern. Nicht irgendwann. Jetzt!

„Fürth voran“ ist mehr als ein Slogan. Es ist ein Auftrag.