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Newsletter 12/2020

Aus dem Stadtrat

Neben der Teilnahme an vielen Ausschusssitzungen hat die Stadtratsfraktion auch eine Vielzahl von Anfragen und Vorschlägen an den Oberbürgermeister und die Verwaltung gestellt. Hier eine kurze Zusammenfassung bzw. Auswahl:
Rathaus der Stadt Fürth
Sicherheit erhöht

Sicherheit in Fürth weiter erhöht

„Der kommunale Ordnungsdienst (KOD) in Fürth wird personell aufgestockt und erhält zwei weitere Stellen. Dies wird die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger erhöhen,“ freuen sich der Fraktionsvorsitzende der Fürther CSU-Stadtratsfraktion Max Ammon und der CSU-Kreisvorsitzende Dr. Michael Au.
In den diesjährigen Beratungen zum Haushalt der Stadt Fürth für das Jahr 2021 hat die CSU-Fraktion durchgesetzt, dass der kommunale Ordnungsdienst trotz der Sparzwänge.... [weiterlesen]

Müllprobleme in der Adenauer-Anlage am Wochenende

Wir haben angefragt und vorgeschlagen, aufgrund größerer Vermüllung der Anlage am Wochenende die zuständigen Ämter zu bitten, Abhilfe zu schaffen. Wir berichten über den Ausgang der Anfrage.

ÖPNV während der Streikzeit

Wir haben reklamiert und kritisiert, dass während des Streiks die Busse überfüllt waren und damit zu einer zusätzlichen Virenschleuder wurden. Es wurde angefragt , ob die Stadt und Infra in Zukunft hierauf besonders achten und Abhilfe schaffen werden.

Treffen der CSU Fraktionsvorsitzenden in der Metropolregion

Max Ammon (1.v.l.) hat sich im Rahmen eines Arbeitsfrühstücks mit den CSU Fraktionsvorsitzenden der Metropolregion aus Nürnberg, Erlangen und Schwabach getroffen, um wichtige kommunalpolitische Themen zu besprechen und eine möglichst gemeinsame Vorgehensweise abzustimmen. Die bessere Vernetzung aller Verkehrsarten in der Städteachse, gemeinsame Forderungen bei der Preisgestaltung im ÖPNV oder beim Klimaschutz, das waren nur einige der aktuellen Themen, die diskutiert wurden.
CSU Gruppenbild im Rathaus

Aktuelle Informationen

Unterstützung für ein Deutsches Rundfunkmuseum

Ziel ist es, ein überregional wirkendes interaktives Museum auf den Weg zu bringen und dabei den alten Grundig-Standort an der Kurgartenstraße mit neuem, innovativem Leben zu füllen.
Christian Schmidt, Bundesminister a.D., sagte denn auch zu, Fördermöglichkeiten auf Bundesebene prüfen zu lassen. Gerade die Möglichkeit, an einem historischen Ort der Rundfunk- und Mediengeschichte eine solche Einrichtung auf den Weg zu bringen, sieht MdB Schmidt hier als wichtiges Gut.

„Mir ist es wichtig, die Geschichte von Rundfunk und die Entwicklungen drum herum, vom Plattenspieler bis zur Beschallungsanlage und ihre Bedeutung für die jeweiligen positiven, wie negativen Entwicklungsschritte besser ins Licht zu rücken“, sagt Guttenberger und hatte deshalb im Vorfeld etwaige Fördermöglichkeiten ausgelotet und an das Rundfunkmuseum weitergetragen.

Den Themenbereich Erbbauzinsen, u.ä., versprach Max Ammon auf kommunaler Ebene positiv mit voranzubringen. Denn einig waren sich alle:
Ein Deutsches Rundfunkmuseum mit Sitz in Fürth – das wäre nicht nur ein Impuls für den Tourismus und die Wirtschaft, sondern vieles mehr, so die Meinung der Teilnehmer an dem Treffen.

Wenig später nach dem Besuch kam aus Berlin eine erfreuliche Nachricht. Aus dem Bundeshaushalt " Zuschüsse für investive Kulturmaßnahmen bei Einrichtungen im Inland" kommen nächstes Jahr Fördermittel in Höhe von € 250.000. Weitere 4,25 Mi Euro sind dann für die Jahre 2022-2025 in Aussicht gestellt. Mit dieser Förderung, so schreibt Christian Schmidt MdB in seiner Presseerklärung, ist ein weiterer wichtiger Schritt des Museums auf dem Weg zu einem überregionalen und deutschlandweiten Aushängeschild der Rundfunkgeschichte getan. Den gesamten Wortlaut der Pressemitteilung finden Sie hier.
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