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| Mittelstands-Union CSU Fürth Stadt und Land

Infra Chef gibt Selbständigen und Unternehmern Hoffnung

Die Mittelstandsunion Fürth Stadt und Land der BDS Fürth luden Unternehmer und
Selbständige zum Thema Energiekosten und Energieversorgung, mit Infra Chef Markus Steurer als Gastredner ein – und viele kamen, denn die Verunsicherung bei Unternehmern aus allen Brachen ist groß. Es reiche nicht, 200 Milliarden Euro ins Schaufenster zu stellen, es sollte eine rückwirkende Lösung geben, dass gebe schließlich Sicherheit und die Unternehmen könnten planen.

Schon der erste Satz, das Gas wird reichen, des Referenten, sorgte für deutliche Erleichterung im Raum. Objektiv und anschaulich erläuterte Marcus Steurer, die Entwicklung der letzten Monate, die ergriffenen Maßnahmen und deren Auswirkungen. Besonders im Verbreitungsgebiet der Infra sieht es, durch den Energiemix und die regionale Erzeugung
eines großen Teils der Energie nicht so düster aus, wie es in den letzten Wochen gehypt wurde. Das Vorkriegsniveau wird man preislich nicht mehr erreichen, auch nach dem Krieg nicht, aber es wird für alle händelbar und verlässlich bleiben, so das Fazit des Infra Chefs.

Diese Aussagen und die ruhige und überzeugende Art von Marcus Steurer gaben den Anwesenden den Mut und die Hoffnung die sie brauchen, um ihre Betriebe und Mitarbeiter auch durch diese Zeiten bringen zu können, so die beiden Gastgeber, Hermann E. Hein (MU) und Jürgen Müller (BDS), in Ihrem Dank an Referenten.

Nach dem Beitrag gab es ein Get together und die Anwesenden konnten entsprechend Netzwerken und weitere Fragen an den Infra-Chef Herrn Steurer stellen.

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